
Um ein möglichst wohnliches und schönes Zuhause zu haben, sind viele Faktoren essentiell. Denn ein gutes Wohngefühl hängt nicht nur davon ab, wie Sie Ihr Zuhause einrichten. Darum erhalten Sie in diesem Beitrag jetzt ein paar Wohntipps von uns, damit sie ein tolles Ambiente für Ihre Wohnung oder Ihr Haus erschaffen können!
1. Lassen Sie die Luft zirkulieren
Es mag aufgrund von Schnee, Eis und Regen nicht so wirken – aber der Winter ist eine trockene Angelegenheit. Kalte Luft nimmt weniger Feuchtigkeit auf, während der Heizperiode wird die Luft in unseren Wohnungen noch trockener. Das wirkt sich auf unsere Gesundheit aus, wenn etwa im Winter die Belüftung in unserem Zuhause nicht ausreichend funktioniert. Denn auch im Winter ist es wichtig, die Luft zirkulieren zu lassen und nicht wegen der Kälte die Räume dicht zu machen. Die effizienteste Variante für ein wohnliches Zuhause: Die Fenster weit aufmachen, um so innerhalb kürzester Zeit einen Austausch herbeizuführen. Auch Allergiker sollten nicht auf saubere und frische Raumluft verzichten müssen. Mit einem Luftreiniger haben Sie die Möglichkeit, auch bei geschlossenem Fenster immer gesunde Luft zu atmen.
2. Kühle Luft für einen klaren Kopf
Die trockene Sommerhitze kann einem wortwörtlich ganz schön zu Kopf steigen. Denn sie macht unserem Körper Stress, wir fühlen uns unwohl und schlafen im Sommer auch schlechter. Dadurch sinkt auch unsere Konzentrationsfähigkeit deutlich. Für ein angenehmes Raumklima im Sommer sollte man auf eine Klimaanlage setzten. Bei Daikin finden Sie verschiedene Splitgeräte und sogar sogenannte Multisplitgeräte, die mehrerer Räume gleichzeitig kühlen können und so auch unsere Psyche vor großer Hitze schützen.
3. Die Luftfeuchtigkeit im Auge behalten
Hier den richtigen Wert stets im Auge zu behalten ist keine leichte Aufgabe und es zahlt sich aus, dabei auf technische Unterstützung zu vertrauen. Beim System Ururu Sarara (Luft- Luft- Wärmepumpentechnologie) kann die Luftfeuchtigkeit leicht selbst reguliert werden. Dieses smarte System mischt der Luft die richtige Menge an Feuchtigkeit bei, um so Trockenheit zu vermeiden. Wer in Sachen Luftfeuchtigkeit nachrüsten will, kann auch auf den Ururu Luftreiniger zurückgreifen. Ein portables Gerät, das Luftbefeuchtung und Luftreinigung gleichermaßen übernimmt. Der richtige Anteil an Feuchtigkeit ist wichtig, da zu viel davon etwa zur Bildung von Schimmelsporen führen kann. Einen idealen Wert für die gesamte Wohnung gibt es nicht, da dies je nach Räumlichkeit variiert. Während sich in Wohn- und Arbeitsräume die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent einpendeln soll, sind es etwa im Badezimmer 50 bis 70 Prozent.
4. Wartung ist das Um und Auf
Egal, zu welcher Heizungsform Sie im Winter greifen – das Um und Auf ist die regelmäßigen Wartung von einem Experten. So werden unnötige Ausfälle vermieden, die Energiekosten bleiben niedriger und durch den Austausch von Filtern oder ähnlichen Teilen bleibt die Qualität der Luft auf einem hohen Niveau.
5. Das Zuhause neu gestalten
Abseits der richtigen Temperatur und Luftzusammensetzung spielt für den perfekten Rückzugsort natürlich auch die richtige Umgebung eine wichtige Rolle. Die neuesten Wohntrends zeigen, dass warme Wandfarben angesagt sind und als favorisiertes Material derzeit gerne Holz verwendet wird. Um sich das Wohnen so gemütlich wie möglich zu machen, empfiehlt es sich, ein warmes Umfeld zu schaffen. Hängen Sie Bilder an die Wand von Familie, Freunden oder sogar Haustieren, die Ihnen wichtig sind. Mit verschiedener Deko oder sogar Möbel-Elementen, wie einem Sofa, in der Farbe Gold schaffen Sie nicht nur ein stilvolles, sondern auch ein wohlig, warmes Wohlfühl Ambiente.
6. Die richtige Beleuchtung
Noch immer ist Licht ein oft unterschätzter Faktor, wenn es um unser Wohlbefinden geht. Aber: Schlafmediziner haben herausgefunden, dass schon zehn Minuten helles Licht genügen, um das für gesunden Schlaf essenzielle Hormon Melatonin, dem Taktgeber des Körpers, zu senken. Mit sogenanntem "kaltem Licht" sind wir leider aufgrund unserer Smartphones, Laptops, Fernseher und Co viele Stunden täglich konfrontiert. Die Folge ist ein unruhiger Schlaf und eine gestörte Nachtruhe. Deshalb ist es ratsam, sich vor allem am Abend kurz vor dem Zubettgehen nur noch mit warmweißen und blaulichtarmen Licht zu umgeben.