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Gesunde Raumluft dank Luftreiniger

Schlechte, verschmutzte Luft wird immer mehr zum Problem. Vor allem in und um große Städte erfahren wir eine starke Belastung durch Schadstoffen, was nicht nur Allergikern Probleme bereitet. In China etwa ist die Luftverschmutzung in vielen Großstädten so weit fortgeschritten, dass sich schon absurde Geschäftsfelder auftun. So wird mittlerweile frische Luft in Gläsern oder Sprühflaschen nach China exportiert und dort für gutes Geld verkauft. Die frische Brise kommt aus kanadischen Nationalparks, den Schweizer Bergen – aber auch aus Österreich. Gleich zwei Unternehmen wollen etwa mit Hallstätter Luft in Dosen den asiatischen Markt erobern.

Das Problem der Luftverschmutzung ist aber keineswegs ein weit entferntes. In Österreich ist etwa Graz ein Hotspot. Hier werden die Grenzwerte für Feinstaubbelastung regelmäßig überschritten, was die Lebenserwartung laut Experten deutlich verringert. Auch in Wien ist die Situation zunehmend problematisch. Laut WHO liegt die Luftverschmutzung in Wien 23% über dem Richtwert. Wie Sie aktiv etwas für gesunde Luft in Ihrem Zuhause tun können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Krankheitserreger und Staub belasten uns

Auf solche Luftverschmutzungen, die unseren Wohn- und Arbeitsort betreffen, haben wir leider in den meisten Fällen keinen Einfluss. Neben den Auswirkungen von Straßenverkehr und Industrie auf die Luft in einer bestimmten Region kann aber auch die Luftqualität der eigenen vier Wänden unter einer Vielzahl weiterer Belastungen leiden. Potentielle Problemfaktoren für saubere Raumluft sind zum Beispiel:

  • Bakterien
  • Viren
  • Tierhaare
  • Staub
  • Pollen

Allergene und Feinstaub schwirren in der Luft umher und machen nicht nur Allergikern und Asthmatikern das Leben schwer. Saubere, frische Luft ist ein wichtiger Faktor für Wohlbefinden und ein gesundes Leben. Doch was kann man selbst zu einer gesunden Raumluft beisteuern?

Feinstaub, was ist das eigentlich?

Grobstaub und Feinstaub ist eine recht alltägliche Unterscheidung, doch wie fein ist Feinstaub denn tatsächlich? Fachleute unterscheiden anhand der Größe zwischen A-Staub und E-Staub: A-Staub entspricht einer Größe von weniger als 5 µm (Mikrometer), während E-Staub mit 100 µm sehr viel größer ist. Zum Vergleich: Ein Blatt Papier ist ungefähr 80 µm dünn. Staub entsteht aus vielen unterschiedlichen Quellen. Neben Abgasen und Blütenstaub, die wir von Draußen in die Wohnräume bringen, entsteht Staub auch durch Fussel, Tierhaare, Hautschuppen, Essenskrümel und viele andere alltägliche Dinge.

Die Lösung? Luftreiniger!

Mit Hilfe von Luftreinigern können Sie Ihre persönliche Luftsituation in den Wohnräumen deutlich verbessern. Luftreiniger filtern die belastenden Partikel aus der Raumluft und sorgen für frische Luft auch bei geschlossenen Fenstern. Das ist vor allem für Allergiker in der Pollensaison ein wahrer Segen. Daikins Luftreiniger MC70L beispielsweise entfernt Verschmutzungen ebenso aus der Luft wie unangenehme Gerüche und sorgt so dafür, dass Sie wieder befreit durchatmen können. Seine erprobte Streamer-Technologie filtert die Innenluft durch fünf Frischluftsysteme. Ein leiser Betrieb sorgt zudem dafür, dass Sie das Gerät kaum wahrnehmen. Unter unseren Blogbeiträgen finden Sie übrigens auch weitere Wohntipps für Allergiker.

Trockene Luft wird oft unterschätzt

Neben der Luftverschmutzung ist auch die Luftfeuchtigkeit in vielen Gebäuden ein Problem. Sie kennen das vor allem aus den Wintermonaten, wenn etwa im Büro trockene Luft herrscht und Sie den Arbeitstag mit einem rauen Hals und trockenen Augen und Händen beenden. Trockene Luft macht darüber hinaus die Schleimhäute besonders im Winter angreifbar für Viren und kann daher schnell zu einer gesundheitlichen Belastung werden. In Ihrem Zuhause haben Sie es in der Hand, für optimale Luftfeuchtigkeit zu sorgen. Zum Beispiel durch regelmäßiges Lüften und das Aufhängen nasser Handtücher oder Verdunstungsbehälter. Viel effektiver ist allerdings ein Luftreiniger mit integriertem Luftbefeuchter, wie Daikins Ururu. Dieses Gerät kombiniert die Vorzüge frischer, sauberer Luft mit der optimalen Befeuchtung der Raumluft.

Was ist die richtige Luftfeuchtigkeit für Wohnräume?

Trockene Haut, Atemwege Schleimhäute sind ein Anzeichen dafür, dass die Luftfeuchtigkeit in Ihren Zuhause zu gering ist. Häufig wird das jedoch von den Bewohnern nicht rechtzeitig wahrgenommen. Was also sind die optimalen Werte für Wohnräume? Gibt es einen Unterschied zwischen großen und kleinen Räumen oder nach Verwendung des Raumes? Ja! In den Nassräumen kann die Luftfeuchtigkeit schon mal höhere Werte erreichen. Küche und Badezimmer sollten daher zwischen 50 und 70% liegen, während Wohnzimmer, Büro und Schlafzimmer eine empfohlene Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60% aufweisen sollten. Nicht zu vergessen ist außerdem der Keller, der bei 50 bis 65% Luftfeuchtigkeit liegen sollte. Luftreiniger und Luftbefeuchter messen die Werte in den Räumen und können so eine konstant optimale Feuchtigkeit aufrecht erhalten.

Luft umgibt uns, egal wo wir sind. Sie trifft auf unsere Haut und wir atmen sie ein. Luft beeinflusst unseren Körper nicht nur äußerlich, sie hat auch Auswirkungen auf das, was in uns vorgeht. Setzen Sie sich schlechter Luft nicht aus, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden werden es Ihnen danken!

 

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